In
den letzten Jahren konnte man Zeuge, der sich stetig verbreitenden,
Volksverdummung werden. Mitverantwortlich für dieses Phänomen ist das so
genannte Trash-TV. Kontinuierlicher Massenkonsum dieses Produkts kann
zu erheblichen Nebenwirkungen führen.
Aber was ist Trash-TV überhaupt?
Trash-TV ist ein groß angelegtes TV-Experiment, das eine riesige Produktpalette aus verschiedenen Themen des „alltäglichen Lebens“ bietet. Dabei werden dem Konsumenten die zukünftigen Vorbilder der Gesellschaft vorgestellt – zumeist kuriose Exemplare der Gattung Mensch von eher fragwürdiger Lebensperspektive.
Diese Sendungen, aus dem Genre Scriptet Reality, sind zumeist als Dokus getarnt, haben jedoch nichts mit den qualitativ hochwertigen und lehrreichen Dokumentationssendungen gemeinsam. Dies entgeht jedoch dem leichtgläubigen Konsumenten, der wie gebannt auf seinen Fernseher schaut um zu sehen mit welchen, besonders haarsträubenden, Problemen Familie Schimtz-Meier-Müller aus Köln sich nun wieder herumschlagen muss. Dabei sind die Geschichten und deren Darsteller so abgestimmt, dass sich fast jeder Konsument darin widergespiegelt kann. Dies macht das Produkt so gefährlich (Suchtgefahr möglich)
Kann man sich davor schützen?
Die wirksamste Methode lautet „Fernseher aus“. Aber im Rahmen der Bekämpfung zur alltäglichen Langeweile, lassen viele Menschen das nicht zu. Ist das TV-Gerät einmal eingeschaltet kann man sich dem Produkt Trash-TV kaum entziehen. Der Markt ist einfach zu übersättigt, vor allem am Vormittag. Die Sendezeit hat sich in den letzten Jahren Erschreckenderweise vermehrt und zieht sich nun bis in die Nachmittagsstunden.
Eine weitere Methode sich vor Überkonsum des Produkts zu schützen wäre das verlassen der heimeligen vier Wände zum Beispiel in dem man einer Arbeit nachgeht. Denn Trash-TV ist in Haushalten in denen die Erwachsenen arbeiten gehen eher weniger bekannt; bei Menschen mit sehr viel mehr Freizeit aber weit verbreitet. Gelangweilt von ihrem eigenen Leben, die mit so viel freier Zeit gar nicht zurecht kommen, lassen sich diese Verbraucher leicht zum Massenkonsum hinreißen. So hat man wenigstens etwas worüber man sprechen kann, wenn es denn mal zu anderweitigen sozialen Kontakten kommt.
Es sei allerdings anzumerken, dass geringer Konsum, gerade für Menschen mit niedrigem Blutdruck empfehlenswert ist, denn es lässt den Blutdruck steigen. Der Grund hierfür ist, dass das Produkt mittlerweile mit der „Garantie zum Aufregen“ ausgeliefert wird.
Achten sie aber darauf dass nicht in zu großen Mengen genießen. An den folgenden Punkten können sie erkennen ob es für sie zu spät ist
Woran sie erkennen, dass sie zu viel Trash-TV konsumieren
- Sie wollen bei fremden Leuten Regeländerungen vornehmen
- In ihrer Senderliste stehen RTL, RTL2 und dergleichen ganz vorne
- Sie rufen ihren Mann immer liebevoll mit „Roooobeeert“
- Sie führen in ihrem Garten Dschungelprüfungen druch
- Sie wollen um jeden Preis Schlagerstar auf Mallorca werden
- Sie suchen ihren Partner mittels Casting
- Ihre Gespräche mit anderen Leuten klingen wie abgelesen
- Sie geben ihren Kindern merkwürdige Namen
Aber was ist Trash-TV überhaupt?
Trash-TV ist ein groß angelegtes TV-Experiment, das eine riesige Produktpalette aus verschiedenen Themen des „alltäglichen Lebens“ bietet. Dabei werden dem Konsumenten die zukünftigen Vorbilder der Gesellschaft vorgestellt – zumeist kuriose Exemplare der Gattung Mensch von eher fragwürdiger Lebensperspektive.
Diese Sendungen, aus dem Genre Scriptet Reality, sind zumeist als Dokus getarnt, haben jedoch nichts mit den qualitativ hochwertigen und lehrreichen Dokumentationssendungen gemeinsam. Dies entgeht jedoch dem leichtgläubigen Konsumenten, der wie gebannt auf seinen Fernseher schaut um zu sehen mit welchen, besonders haarsträubenden, Problemen Familie Schimtz-Meier-Müller aus Köln sich nun wieder herumschlagen muss. Dabei sind die Geschichten und deren Darsteller so abgestimmt, dass sich fast jeder Konsument darin widergespiegelt kann. Dies macht das Produkt so gefährlich (Suchtgefahr möglich)
Kann man sich davor schützen?
Die wirksamste Methode lautet „Fernseher aus“. Aber im Rahmen der Bekämpfung zur alltäglichen Langeweile, lassen viele Menschen das nicht zu. Ist das TV-Gerät einmal eingeschaltet kann man sich dem Produkt Trash-TV kaum entziehen. Der Markt ist einfach zu übersättigt, vor allem am Vormittag. Die Sendezeit hat sich in den letzten Jahren Erschreckenderweise vermehrt und zieht sich nun bis in die Nachmittagsstunden.
Eine weitere Methode sich vor Überkonsum des Produkts zu schützen wäre das verlassen der heimeligen vier Wände zum Beispiel in dem man einer Arbeit nachgeht. Denn Trash-TV ist in Haushalten in denen die Erwachsenen arbeiten gehen eher weniger bekannt; bei Menschen mit sehr viel mehr Freizeit aber weit verbreitet. Gelangweilt von ihrem eigenen Leben, die mit so viel freier Zeit gar nicht zurecht kommen, lassen sich diese Verbraucher leicht zum Massenkonsum hinreißen. So hat man wenigstens etwas worüber man sprechen kann, wenn es denn mal zu anderweitigen sozialen Kontakten kommt.
Es sei allerdings anzumerken, dass geringer Konsum, gerade für Menschen mit niedrigem Blutdruck empfehlenswert ist, denn es lässt den Blutdruck steigen. Der Grund hierfür ist, dass das Produkt mittlerweile mit der „Garantie zum Aufregen“ ausgeliefert wird.
Achten sie aber darauf dass nicht in zu großen Mengen genießen. An den folgenden Punkten können sie erkennen ob es für sie zu spät ist
Woran sie erkennen, dass sie zu viel Trash-TV konsumieren
- Sie wollen bei fremden Leuten Regeländerungen vornehmen
- In ihrer Senderliste stehen RTL, RTL2 und dergleichen ganz vorne
- Sie rufen ihren Mann immer liebevoll mit „Roooobeeert“
- Sie führen in ihrem Garten Dschungelprüfungen druch
- Sie wollen um jeden Preis Schlagerstar auf Mallorca werden
- Sie suchen ihren Partner mittels Casting
- Ihre Gespräche mit anderen Leuten klingen wie abgelesen
- Sie geben ihren Kindern merkwürdige Namen